Asse II: Stadt Wolfenbüttel will Standortvergleich für Lagerung
Asse II: Stadt Wolfenbüttel will Standortvergleich für Lagerung
Wolfenbüttel.Außerdem spricht sie sich gegen eine Einlagerung von Atommüll aus anderen Standorten aus.
Karl-Ernst Hueske
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Die Stadt Wolfenbüttel hat jetzt in einer Resolution einen wissenschaftlichen Vergleich von Asse-nahen und Asse-fernen Standorten für ein Zwischenlager für den Atommüll aus Asse II gefordert.
Foto: Karl-Ernst Hueske
Schon mehrere Samtgemeinderäte und auch der Wolfenbütteler Kreistag haben mit Resolutionen an Land und Bund einen wissenschaftlichen Standortevergleich von Asse-nahen und Asse-fernen Standorten für ein Zwischenlager für den Atommüll aus dem maroden Salzbergwerk Asse II gefordert. Diese Resolutionsflut war ausgelöst worden durch die politische Festlegung eines Zwischenlagerstandorts in der Nähe des Atommüllagers Asse II durch die Staatssekretäre im Bundesumweltministerium. Diese Festlegung war nicht nur von Asse-Bürgerinitiativen, sondern auch von politischen Gremien heftig kritisiert worden.
Die Vorgehensweise des Bundesumweltministeriums kritisiert
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Aus dem ursprünglichen Text wurde eine Formulierung gestrichen